Zwischen Spekulation, selbstgenutztem Wohneigentum, (un)bezahlbaren Mieten und Wohnalternativen

Datum: Montag, 7.5.18
Beginn: 20 Uhr
Ort: Johanniscafé Dorfen
Veranstalter: Forum Links, AG International

Auch in Dorfen und Umgebung wird Wohnen immer teurer. Gerade für Menschen, die nicht vermögend sind und gerne gemeinschaftlich ihr eigenes Wohnen organisieren und gestalten wollen, stellt sich die Frage nach Alternativen zur klassischen Miet- oder Eigentumswohnung.

So hat sich Ende letzten Jahres in Dorfen eine Initiative gebildet, die den Plan verfolgt, eine Wohnungsbaugenossenschaft zu gründen. Die Initiative trifft sich regelmäßig und steht Interessierten weiterhin offen.

In unserer Veranstaltung widmen wir uns der Frage, welche alternativen Wohnformen neben einer Genossenschaft noch denkbar sind. Was gibt es für Organisations- und Finanzierungsmöglichkeiten? Wie kann sich selbstverwaltetes Wohnen gestalten? Welche Vorteile ergeben sich und welche Hürden müssen genommen werden?

Zwei Aktive referieren zu verschiedenen Formen alternativer, selbstverwalteter Wohnprojekte:

  • Friede den Hütten e.V. - Vermietungsverein in Felizenzell bei Buchbach
  • „Ligsalz8“ im Münchner Westend, zugehörig zum Mietshäusersyndikat

Download Veranstaltungsplakat (pdf, A3)

 

 

Termine

2.05.25 | 19:00
| Veranstaltung

80 Jahre Kriegsende – 2. Mai Tag der Befreiung in Dorfen
Dorfen, Jakobmayer
5.05.25 | 20:00
| Arbeitstreffen

AGI Arbeitstreffen
Dorfen, GIKS
8.05.25 | 20:00
| Film

Peppermint Frieden
Taufkirchen, Kinocafé
8.05.25 | 20:00
| Feier

80 Jahre Befreiung
Landshut, Rocketclub
9.05.25 | 19:30
| Veranstaltung

Zweite Karrieren - NS-Eliten im Nachkriegsdeutschland
Landshut, Salzstadel
20.05.25 | 19:00
| Veranstaltung

“Kriegstüchtig werden”
Landshut, Rieblwirt
24.05.25 | 19:00
| Buchvorstellung

Der Aufstieg der AfD
Landshut, Rieblwirt
12.06.25 | 20:00
| Film

Sold City 2
Taufkirchen, Kinocafé

"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen."

Theodor W. Adorno